Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage die grundlegenden Aufgaben der Modellbildung, Reglerauslegung und Stabilitätsanalyse selbständig auszuführen. Diese Kenntnisse stellen das Fundament für moderne Automatisierungsmethoden dar.
Einführungsbeispiele, Grundbegriffe und Bezeichnungen, Laplace-Transformation, regelungstechnische Modellbildung, Linearisierung, Übertragungsfunktion, Blockschaltbilder, Frequenzgang, Ortskurve und Bode-Diagramm, Klassifizierung von Übertragungsverhalten, Allpass- und Totzeitverhalten, PID-Regler, Stabilität des geschlossenen Regelkreises, Hurwitz-Kriterium und Nyquist-Kriterien, Spezifikationen und Entwurf im Zeitbereich, Einstellregeln, Spezifikationen und Entwurf im Frequenzbereich.
Inverted Classroom, Live-Sessions, Fragestunden, Rechnen von Übungsbeispielen und Laborexperimente.
Solide Vorkenntnisse der Mathematik, Mechanik, Elektrotechnik, Thermodynamik und Strömungslehre sind unbedingt erforderlich.