Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage:

• einen Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan zu erstellen und anzuwenden
• die Unterlage für spätere Arbeiten zu entwickeln und umzusetzen
• das Arbeiterschutzgesetz und die Bauarbeiterschutzordnung zu analysieren

Für organistorische und administrative Fragestellungen bezüglich der Vorlesung Grundlagen des Baubetriebs wenden Sie sich bitte an alexander.bender@tuwien.ac.at!

Link zum TUWEL-Kurs: https://tuwel.tuwien.ac.at/course/view.php?id=50014

Auf Basis der nachstehend angeführten gesetzlichen Grundlagen wird beispielhaft auf die wesentlichen Maßnahmen für die Herstellung und Aufrechterhaltung der Sicherheit im Baustellenbetrieb, den Arbeitnehmerschutz, die Koordination der Sicherheitsmaßnahmen und den Umweltschutz auf Baustellen eingegangen. ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG) Bauarbeiterschutzverordnung (BauV) Bauarbeitenkoordinationsgesetz (BauKG) Abfallwirtschaftsgesetz (AWG)

Vorlesungsteil

Übungsteil

Übungspräsentation

Schritliche Prüfung

 Zuordnung im Masterstudium Bauingenieurwesen (Studienkennzahl: 066 505):
Modul 2 der Vertiefungsrichtung Bauprozessmanagement;
Modul 3 der anderen Vertiefungsrichtungen

Ergänzende Vorlesung, welche sowohl für Bauingenieur- wie auch für Architektur- und Maschinenbaustudierende, die später in der Planung von Bauarbeiten und der Bauausführung tätig sein wollen, zu empfehlen ist.

Beachten Sie beim Verfassen der Ausarbeitung bitte die Richtlinie der TU Wien zum Umgang mit Plagiaten: Leitfaden zum Umgang mit Plagiaten (PDF)

Anwesenheit in mindestens 8 der 10 Vortragseinheiten.

Seminararbeit mit Präsentation zum BauKG sowie schriftliche Prüfung (90 Minuten).

Ein Skriptum zur Lehrveranstaltung ist erhältlich. Als zusätzlicher Lehrbehelf und Nachschlagewerk werden folgende, üblicherweise kostenpflichtige Unterlagen für Hörer gratis zur Verfügung gestellt: die Mappe "Sicherheit am Bau", eine kommentierte Ausgabe des Bauarbeitenkoordinationsgesetzes, Folder der Arbeitsinspektion, Merkblätter der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA), sowie Unterlagen des Baustoff Recycling Verbandes.