Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage Axonometrie- und Perspektivezeichnungen in skizzenhafter Freihandtechnik anzufertigen.Sie können verschiedenste zeichnerische und malerische Darstellungstechniken anwenden.Sie können entwurfsrelevante Probleme lösen und Varianten von Lösungsvorschlägen zeichnerisch formulieren.Sie sind in der Lage, ihre Entwurfsgedanken zu illustrieren.Sie können künstlerische Denkstrategien und Ausdrucksweisen anwenden.
Die LVA "Subjektive Räume / Raumutopien" untersucht das Feld der gestalterischen Zugangsweisen und Kommunikationsmittel unter besonderer Berücksichtigung der zweidimensionalen Darstellungspraxis. Den Studierenden soll eine themenspezifisch kontinuierliche Arbeitsphase ermöglicht werden, die die Umsetzung der individuellen räumlichen Imagination sowie die Aneignung und gezielte Anwendung verschiedener darstellerischer Ausdrucksmittel für die Architekturpraxis zum Inhalt hat. Der Einfluss kultureller Veränderungen und technologischer Neuerungen determiniert die Vorgehensweise. Die LVA wird bewusst als Selbstbefragungsmodell etabliert und zur Recherche nach adäquaten Gestaltungskonzepten und Formen der Darstellung / Kommunikation hin vertieft. In Ergänzung dazu wird die gestalterische Wirkung und Einflussnahme konkreter Darstellungsmethoden und Darstellungsmittel auf den Entwurfsprozess thematisiert und analysiert.
Einführung in die Grundkenntnisse der konstruktiven PerspektiveZeichnen von Übungsbeispielen in skizzenhafter FormSelbsttätiges Erproben von graphischen DarstellungstechnikenAnalytisch-technische Bildbesprechung von KünstlerInnenarbeitenAnalytisch-kompositorische Bildbesprechung von KünstlerInnenarbeitenAbstraktionsübungen zur individuellen graphischen und kompositorischen BildgestaltungVariationsübungen zur Ausbildung der persönlichen darstellerischen Handschrift
Kontinuierliches Erarbeiten einer SkizzensammlungAbschlussarbeit in Form eines Diptychons
Bei zu vielen Anmeldungen werden bevorzugt jene Studierende berücksichtigt, die bereits LVA 258.001 und LVA 258.007 mit zumindest gutem Erfolg absolviert haben.
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Die bzw. der Studierende muss zumindest 2 Lehrveranstaltung(en) aus folgender LVA Liste positiv absolviert haben:
Grundkenntnisse der perspektivischen Gesetzmäßigkeiten. Bei sehr vielen Anmeldungen werden die ZVS-Noten als Auswahlkriterium herangezogen.