* Verständnis des Design-Flow für einen digitalen Chip* Fähigkeit, einfache digitale Designs selbst durchzuführen * Kennenlernen von Design-Alternativen Fähigkeit, * Design-Entscheidungen (Schaltungsvarianten, Zieltechnologie, etc.) richtig einzuschätzen* Erlangen eines Grundverständnisses für Fehler und Defekte in HW, sowie des Testens als Gegenmaßnahme
* Logikoptimierung * Aufbau und Spezifikation logischer Gatter * I/O Features (Schmitt-Trigger, Open Collector, etc.) * Verlustleistung und Kühlung * synchrone Logik, Grenzen, Metastabilität, State-Machines * Speicherbausteine * Design Flow eines VLSI-Chip * VHDL-Programmierung * Simulation von Hardware* Zieltechnologien für VLSI-Designs * Chipfertigung * Defekte & Test
Didaktisches Vorgehen: Es handelt sich um eine klassische Vorlesung. Das gesamte Stoffgebiet wird in Form von Vorlesungen abgedeckt, wobei neben den theoretischen Grundlagen auch stets Bezug auf die praktische Anwendung genommen wird. Beispiele werden vorgerechnet, um die Vorbereitung auf die Prüfung zu erleichtern, und Zusammenhänge verständlich zu machen. Das Thema "Geschwindigkeit der Signalausbreitung" wird in einer Vorlesungseinheit durch ein Experiment veranschaulicht. Die Vorlesungsfolien mit zahlreichen Animationen stehen auf der Homepage zur Verfügung. Zur Prüfungsvorbereitung gibt es weiters eine Sammlung von ehemaligen Prüfungsangsangeben.
http://ti.tuwien.ac.at/ecs/teaching/courses/ schriftlich Die Prüfung erfolgt ausnahmslos schriftlich. Sie umfasst typisch 4 Rechenbeispiele und 10 Theoriefragen. Für nähere Informationen bezüglich Prüfungsstoff und Termine siehe homepage. Dort finden Sie auch ehemalige Prüfungsbeispiele.
am Institut