Theoretischer Hintergrund und erste praktische Erfahrungen im Hardware-Design in einer Hochsprache Fähigkeit zur Modellierung einer gewünschten Funktion in Hardware Erfahren der Unterschiede zwischen Hardware-Design und Software-Design (Concurrency, etc.) Selbständiges Erstellen eines Hardware-Designs samt Design Flow
Hardware-Beschreibung in Hochsprache (am Beispiel VHDL), Sprachaufbau, Abstraktionsebenen, Hierarchie; Beschreibung zeitlicher Relationen: Concurrency, Synchronität, Handshake; Design Flow, Verifikation, Libraries, Werkzeuge; Systematisches, wartbares Hardware-Design: Spezifikation, Design-Rules, Dokumentation; Didaktisches Vorgehen: Die LVA setzt sich aus zwei aufeinanderfolgenden Teilen zusammen: (1) einem Vorlesungsblock, in dem die theoretischen Grundlagen sowie die Aufgabenstellung erläutert werden, sowie (2) einem Übungsblock im Labor, in dem in kleinen Gruppen eine zuvor definierte Aufgabe zu lösen ist, wobei die zuvor in der Vorlesung erlernten Konzepte praktisch anzuwenden sind. Eine Betreuung bei der Lösung der Aufgabe erfolgt laufend. Den Abschluss bildet die Vorführung des funktionierenden Ergebnisses und eine Diskussion des Designs.
Die Vorbesprechung findet am 8.3.2011 um 12 c.t. im EI 8 statt.
mündlich und praktisch Im Zuge der LVA ist ein Design zu erstellen. Bei der Prüfung werden dazu Fragen gestellt. Beurteilungskriterien sind: - das Abschneiden bei der mündlichen Befragung - die Qualität des Ergebnisses
Ort: auf der Homepage (http://ti.tuwien.ac.at/myTI)
Die bzw. der Studierende muss zumindest alle Lehrveranstaltung(en) aus folgender LVA Liste positiv absolviert haben: