Wirtschaftliche Perspektiven Europas als Teil der Weltwirtschaft auf Basis von Simulationsszenarien

01.09.2011 - 28.02.2013
Forschungsförderungsprojekt
Das Projekt untersucht die Konsequenzen der jüngsten Finanz-, Wirtschafts- und Schuldenkrise auf die Eurozone und seine Mitgliedsstaaten und geht dabei näher auf die Notwendigkeiten und Möglichkeiten von Anpassungen bei Wirtschaftsstrukturen und -politik mittels Kombination der folgenden theoretischen, empirischen und technischen Instrumente ein: (i) Einsatz krisenrelevanter Elemente der Theorie der Entstehung und Zerstörung von Nationalstaaten und internationalen Unionen in Verbindung mit der endogenen Version der Theorie optimaler Währungszonen; (ii) Evaluation der makroökonomischen und strukturellen Indikatoren, welche die Konkurrenzfähigkeit von Nationen in Bezug auf die globale Arbeitsteilung widerspiegeln sollen, sowie die Analyse der Erfahrungen historischer Währungsunionen; (iii) Entwicklung von Simulationsszenarien der zukünftigen Entwicklung der Eurozone mit kohärenten Optionen für mittel- bis langfristigen Politik-Strategien.

Personen

Projektleiter_in

Subprojektleiter_in

Projektmitarbeiter_innen

Institut

Förderungmittel

  • Österreichische Nationalbank, Jubiläumsfonds (National) Österreichische Nationalbank, Jubiläumsfonds

Forschungsschwerpunkte

  • Mathematical Methods in Economics: 100%

Schlagwörter

DeutschEnglisch
FinanzkriseFinancial Crisis
WirtschaftskriseEconomic Crisis
Zukunft der EurozoneFuture of the Eurozone
Optimale WährungzoneOptimal currency zone
Computergestützte SimulationComputational Simulation

Publikationen