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Sim-TU-City: Eine interdisziplinäre und interinstitutionelle Erhebung von Simulationstechniken an der Technischen Universität Wien
26.05.2011 - 31.08.2011
Auftragsforschungsprojekt
Sim-TU-City ist ein TU-Wien internes Forschungsprojekt einerseits zur Erhebung von Simulationstechniken und andererseits von Potenitial zur Forschungskooperation in diesem Bereich. Das Projekt wird geleitet von Fr. Dipl.Ing. Dr. techn. Gudrun Weinwurm und ausgeführt von Dipl.Ing. Stefan Emrich und Mag. Dr. Manuel Wäckerle. Das Projekt soll dazu dienen ein interdisziplinäres und interinstitutionelles Portfolio von Simulationstechniken zu entwickeln, welches Anstoß zu kooperativen Großprojekten geben soll. Dies ist insbesondere auch vor dem Hintergrund des SET-Planes der Europäischen Kommission zu sehen, der 'European Initiative on Smart Cities' bis 2020 einen Schwerpunkt auf diese Themengebiete legt. Dabei soll die TU-interne Vernetzung von Instituten und Forschungsgruppen im Themenkomplex Simulation allgemein erhoben werden. Im Speziellen soll erfragt werden wie Forscherinnen und Forscher der TU-Wien sich Ihren Beitrag zu einer gemeinsamen integrativen Simulation der Hochschule selbst vorstellen können (zB. im Sinne von Smart Cities), um sich ein konkreteres Bild von möglichen Inputs machen zu können. Die Arbeit beginnt glücklicherweise nicht bei Null. Ganz im Gegenteil kann diese bis jetzt lose Zusammenkunft an gemeinsamen Forschungsinteressen bereits erste Ergebnisse darlegen. Diese Ergebnisse finden hier ihren Ausdruck und werden im Detail beschrieben. Des Weiteren wollen wir auf Notwendigkeit und Potential dieses akademischen Unternehmens eingehen und aufzeigen, dass aktuelle Brennpunkte wie Umwelt, Bildung, Raum, Wirtschaft, Soziales, Energie und Wachstum systemisch vernetzt gedacht werden, am Beispiel der Technischen Universität Wien. Dieses Unterfangen soll zusätzlich die Rolle von Simulation als moderne Technik hervorheben. Simulation ist als methodologischer Überbegriff moderner formaler Methoden zu werten, der eine Vielfalt an Ausprägungen bietet. Wir verstehen Simulation somit pluralistisch und nehmen diese Eigenschaft auch als wesentliche Stärke der Technik war. Dementsprechend soll das Projekt am Ende des Tages ein Portfolio an sich ergänzenden Simulationstechniken präsentieren. Abschließend wird die Förderlandschaft hinsichtlich Portfolios nach passenden Möglichkeiten abgesucht und dokumentiert, um einen erleichterten Zugang zu Fördermöglichkeiten zu realisieren.
Personen
Projektleiter_in
Gerhard Hanappi
(E105)
Projektmitarbeiter_innen
Stefan Emrich
(E105)
Manuel Scholz-Wäckerle
(E105)
Institut
E105 - Institut für Stochastik und Wirtschaftsmathematik
Auftrag/Kooperation
TU Wien / Rektorat
Forschungsschwerpunkte
The European City - Between Self-organisation and Controllability: 100%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Simulationstechniken
simulation technology
Forschungsportfolio
research portfolio
Forscherinnennetzwerk
researcher network
Förderungspotential
promotion of potential
Externe Partner_innen
Institut für Städtebau, Landschaftsarchitektur und Entwerfen
Publikationen
Publikationsliste