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Tribologische Effekte von strukturierten und verdichteten Oberflächen
01.10.2010 - 31.12.2013
Forschungsförderungsprojekt
Das Verfahren des Verdichtens von Oberflächen stellt eine technologische Option dar, welche mehrere Aspekte in der Oberflächenveredelung eröffnet und neuartige Gestaltungsmöglichkeiten bzgl. tribologisch relevanter Oberflächenfunktionen bieten sollte. Hier stechen zwei funktionelle Effekte heraus, nämlich die Verbesserung der Oberflächengüte und die Optimierung der mechanischen und dynamischen Eigenschaften von Werkstoffoberflächen und des Interface von Tribosystemen. Das Verfahren der mechanischen Verformung und Verdichtung von metallischen Oberflächen soll im Rahmen des Projekts detailliert wissenschaftlich untersucht und auf Basis der einerseits ermittelten Werkzeug-Werkstück-Wechselwirkungen und andererseits der damit erzeugbaren Reibungs- und Verschleißmechanismen, weiter entwickelt werden. Darüber hinaus sollen detaillierte Untersuchungen durchgeführt werden, die sich mit den Reibungs- und Verschleißeffekten des Aktuators selbst und mit der Wirkung des Aktuators (Werkzeugspitze) auf die zu bearbeitenden Werkstoffe, insbesondere Metalle und metallische Legierungen, ergeben.
Personen
Projektleiter_in
Friedrich Bleicher
(E311)
Subprojektmanager_innen
Christoph Lechner
(E311)
Martin Obermair
(E311)
Projektmitarbeiter_innen
Christoph Habersohn
(E311)
Christoph Lechner
(E311)
Institut
E311 - Institut für Fertigungstechnik und Photonische Technologien
Förderungmittel
FFG - Österr. Forschungsförderungs- gesellschaft mbH (National)
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)
Forschungsschwerpunkte
Sustainable Production and Technologies: 100%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Verdichtungskopfen
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Tribologie
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Publikationen
Publikationsliste