Tribologische Effekte von strukturierten und verdichteten Oberflächen

01.10.2010 - 31.12.2013
Forschungsförderungsprojekt
Das Verfahren des Verdichtens von Oberflächen stellt eine technologische Option dar, welche mehrere Aspekte in der Oberflächenveredelung eröffnet und neuartige Gestaltungsmöglichkeiten bzgl. tribologisch relevanter Oberflächenfunktionen bieten sollte. Hier stechen zwei funktionelle Effekte heraus, nämlich die Verbesserung der Oberflächengüte und die Optimierung der mechanischen und dynamischen Eigenschaften von Werkstoffoberflächen und des Interface von Tribosystemen. Das Verfahren der mechanischen Verformung und Verdichtung von metallischen Oberflächen soll im Rahmen des Projekts detailliert wissenschaftlich untersucht und auf Basis der einerseits ermittelten Werkzeug-Werkstück-Wechselwirkungen und andererseits der damit erzeugbaren Reibungs- und Verschleißmechanismen, weiter entwickelt werden. Darüber hinaus sollen detaillierte Untersuchungen durchgeführt werden, die sich mit den Reibungs- und Verschleißeffekten des Aktuators selbst und mit der Wirkung des Aktuators (Werkzeugspitze) auf die zu bearbeitenden Werkstoffe, insbesondere Metalle und metallische Legierungen, ergeben.

Personen

Projektleiter_in

Subprojektmanager_innen

Projektmitarbeiter_innen

Institut

Förderungsmittel

  • FFG - Österr. Forschungsförderungs- gesellschaft mbH (National)

Forschungsschwerpunkte

  • Energy and Environment

Schlagwörter

DeutschEnglisch
Verdichtungskopfenmachine hammer peening
TribologieTribology