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Biologische Kontrolle von Aflatoxinen zur Steigerung der Ernährungssicherheit und zur Erhöhung des Einkommens in Burkina Faso
01.04.2011 - 31.03.2014
Auftragsforschungsprojekt
Im Mais aus afrikanischen Anbaugebieten treten besonders hohe Konzentrationen an Aflatoxinen auf. Aflatoxine sind toxische Substanzen, die während des Wachstums des Schimmelpilzes Aspergillus auf Mais produziert werden. Da diese Mykotoxine eine stark immunsuppressive Wirkung haben, führen sie nach der Konsumation von kontaminiertem Mais zu einer Reihe an unspezifischen Krankheitssymptomen. Besonders gefährdet sind dabei Kinder, die mit reduziertem Wachstum und Gewicht reagieren und besonders anfällig für Infektionskrankheiten werden. Im Zuge dieses Projektes werden Methoden zur biologischen Kontrolle dieser Schimmelpilze in Burkina Faso entwickelt. Diese Methoden werden so gestaltet, dass sie in Afrika applizierbar sind und die Qualität von Nahrungsmitteln nachhaltig verbessern und im besonderen den kleinen Farmern und armen Haushalten zugute kommen.
Personen
Projektleiter_in
Kurt Brunner
(E166)
Subprojektleiter_in
Robert Mach
(E166)
Institut
E166 - Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften
Auftrag/Kooperation
Österreichische Entwicklungszusammenarbeit
Forschungsschwerpunkte
Environmental Monitoring and Climate Adaptation: 100%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Aspergillus
Aspergillus
Aflatoxin
aflatoxins
Biokontrolle
bioconrol
quantitative PCR
quantitative PCR
Afrika
Africa
Externe Partner_innen
International Institute for Tropical Agriculture
Publikationen
Publikationsliste