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Rahmen und Richtlinien für leistungsfähigen Schulbau in Deutschland - Werkstattgespräche
01.01.2011 - 30.09.2011
Auftragsforschungsprojekt
Moderierte Werkstattgespräche mit ArchitektInnen, Schulleitungen, VertreterInnen von Schulbauverwaltungen, Hochbauverwaltungen, Schulministerien und weiteren Fachinstitutionen werden durchgeführt, um praktische Erfahrungen im Umgang mit geltenden Schulbaurichtlinien zu eruieren und mögliche Erwartungen an notwendige Neuerungen solcher Richtlinien zu identifizieren. Die Gespräche dienen also neben der Analyse von Erfahrungen der Ableitung von Ideen für die Entwicklung des neuen Referenzsystems. In den Gesprächen soll aber nicht nur über die Rezeption und Interpretation, über die Auswirkungen der Richtlinien reflektiert werden; von großem Interesse sind auch implizite, in den Richtlinien nicht direkt angesprochene Aspekte, informelle Regeln, um unbeabsichtigte Effekte von Richtlinien und das Verhältnis zwischen beabsichtigten und nicht beabsichtigten Effekten analysieren zu können. Da die Schulbaurichtlinien in Deutschland Länderangelegenheit sind, werden mehrere Gruppen zusammengestellt, deren Mitglieder jeweils aus einem Bundesland bzw. mehreren in einer Region liegenden Bundesländern kommen und daher jeweils über so etwas wie einen gemeinsamen Erfahrungsraum verfügen. Die vier an verschiedenen Orten (Stuttgart, Bremen, Magdeburg bzw. Bernburg/Saale und Bonn) stattfindenden Werkstattgespräche werden zudem unterschiedliche Ausgangsbedingungen und Erfahrungen reflektieren. Ausgewählt wurde nach Gesichtpunkten, von denen wir annehmen, dass sie Unterschiede im Hinblick auf den Schulbau und den Umgang mit Schulbaurichtrichtlinien hervorrufen (können). Ausgewählt wurden Länder bzw. Stadtstaaten, die über spezifische Schulbautraditionen und gleichzeitig Schulreformtraditionen verfügen, ein östliches und zwei westliche Flächenländer, deren politische, bildungspolitische und pädagogische Entwicklungen seit 1945 und vor allem zwischen 1945 und 1990 im Hinblick auf den Schulbau und Partizipationsmöglichkeiten dabei sehr unterschiedlich verliefen.
Personen
Projektleiter_in
Christian Kühn
(E253)
Subprojektleiter_in
Florian Sammer
(E253)
Projektmitarbeiter_innen
Robert Temel
(E253)
Institut
E253 - Institut für Architektur und Entwerfen
Auftrag/Kooperation
Montag Stiftung Urbane Räume gAB
Forschungsschwerpunkte
Außerhalb der TUW-Forschungsschwerpunkte: 100%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Schulbau
Schooldesign
Deutschland
Germany
Werkstattgespräch
interview workshop
Rahmen
framework
Richtlinien
guidelines
Publikationen
Publikationsliste