FAME: Formalisierung und Handhabung von Evolution in modellbasierter Softwareentwicklung

01.01.2011 - 31.12.2014
Forschungsförderungsprojekt
Softwaremodelle unterliegen genauso wie gewöhnlicher Code ständigen Änderungen und werden immer wieder korrigiert, verändert und erweitert. In der modellbasierten Softwareentwicklung werden folgende Dimensionen der Evolution unterschieden: Synchronisation, Versionierung und Co-Evolution. Jeder dieser Teilbereiche der Evolution wurde in den letzten Jahren ausführlich erforscht, allerdings fehlt noch eine systematische Gegenüberstellung der hervorgegangenen Ansätze. Im Projekt FAME soll ein einheitliches Rahmenwerk für die Charakterisierung von Änderungen und ihren Auswirkungen entwickelt werden. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse sollen als Basis für die Entwicklung von effizienten Techniken gegen unerwünschte Seiteneffekten verursacht durch die Evolution von Modellen dienen. Hierfür werden unterschiedliche Formalismen eingesetzt, die mächtige Inferenzmechanismen bieten. So soll FAME dazu beitragen, Evolution für Modelle "sicherer" zu machen, um eine automatische Qualitätssicherung von Modellen zu ermöglichen.

Personen

Projektleiter_in

Projektmitarbeiter_innen

Institut

Förderungsmittel

  • WWTF Wiener Wissenschafts-, Forschu und Technologiefonds (National) Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF)

Forschungsschwerpunkte

  • Computational Science and Engineering
  • Information and Communication Technology

Schlagwörter

DeutschEnglisch
Auswirkungen von Änderungen auf ModelleChange Propagation
Evolution von ModellenModel Evolution
Model ManagementModel Management
Qualitätssicherung bei ModellenModel Quality

Externe Partner_innen

  • Institut für Softwaretechnik und interaktive Systeme (ISIS, E188)

Publikationen