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SCWTEX - SPA/03 - 051/Laserschneider
13.09.2010 - 29.02.2012
Forschungsförderungsprojekt
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Verfahrens, welches den Zuschnitt und das Verschweißen eines technischen Textils auf Basis thermoplastischer Chemiefasern mit Hilfe der Hochleistungslasertechnik vereint. Die durch das Schweißen hergestellten Nähte sind absolut dicht gegenüber Flüssigkeiten. Diese Eigenschaft wird bei zahlreichen textilen Anwendungen etwa im Bereich der Funktionsbekleidung oder bei technischen Textilien gefordert. Laserschneiden von Textilien ist eine industriell ausgereifte Entwicklung. Das Schweißen von Kunststoffen ist aufgrund der bedingten Eignung des klassischen CO2-Lasers im Allgemeinen ein relativ junger Prozess. Speziell das Laserschweißen von Textilien findet bis lang nur in Sonderfällen Anwendung und dort auch erst in den letzten Jahren. Wirtschaftlich interessant wäre eine Kombination der beiden Prozesse. Der simultane Schneid- und Schweißprozess kann mit einem oder zwei Laserstrahlen erfolgen. Bei der Variante mit einem Laser wird an der Schnittkante soviel Energie eingebracht, dass das Material an dieser Stelle verdampft. Durch Wärmeleitung wird das Material in einem kleinen Bereich ausgehend von der Schnittkante noch so weit erwärmt, dass es zwar aufgeschmolzen, jedoch nicht zersetzt wird.
Personen
Projektleiter_in
Gerhard Liedl
(E311)
Projektmitarbeiter_innen
Robert Bielak
(E311)
Fritz Kraut
(E311)
Robert Pospichal
(E311)
Institut
E311 - Institut für Fertigungstechnik und Photonische Technologien
Förderungmittel
OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung (National)
Österreichischer Austauschdienst (ÖAD)
Forschungsschwerpunkte
Sustainable Production and Technologies: 100%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Laser
Laser
Optik
optics
Textilien
textiles
simulation
simulation
Publikationen
Publikationsliste