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Migration aus Kunststoff-Verpackungen für Lebensmittel
01.10.2010 - 30.06.2013
Auftragsforschungsprojekt
In diesem Projekt sollen modernste Techniken der Spurenanalytik von Kunststoffbestandteilen (Additive, Restmonomere, Abbauprodukte) etabliert werden. Migranten sollen quantifiziert und bewertet werden können, bis dato unbekannte Substanzen identifiziert werden. Bisher eingesetzte Lebensmittelsimulanzien sollen kritisch bewertet und in einem ersten Schritt detailliert mit dem Verhalten realer Lebensmittel und Pharmazeutika korreliert werden. Dabei sollen einerseits Daten aus bisherigen Untersuchungen des Instituts für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften einfließen, andererseits eine umfangreiche Literaturstudie zum Vergleich Simulanzien/Lebensmittel durchgeführt werden. Aufgrund dieses Vorwissens sollen für diejenigen Fälle, wo eine Korrelation zwischen Simulanz und Lebensmittel nur schwer herzustellen ist, neue Simulanzien entwickelt werden. Für den Praxiseinsatz wichtige Kunststoffe (vor allem Polyolefine) werden gängigen Sterilisationsverfahren unterzogen und die Abbauprodukte charakterisiert und wenn möglich toxikologisch bewertet. Auch ein Vergleich der Modellierung der Migration mittels gebräuchlicher Migrations-Software mit praxisbezogenen Migrationsuntersuchungen auf der Basis des EU-Projekts FOODMIGROSURE soll durchgeführt werden.
Personen
Projektleiter_in
Ingrid Steiner
(E166)
Institut
E166 - Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und technische Biowissenschaften
Auftrag/Kooperation
ofi-Österr. Forschungsinstiut
Forschungsschwerpunkte
Special and Engineering Materials: 100%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Migration
Migration
Lebensmittelsimulanzien
Food simulants
Modellierung
modeling
Lebensmittelverpackungsmaterialien
Food packaging Materials
Pharmazeutika
Pharmaceuticals
Publikationen
Publikationsliste