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Die energieautarke und klimaneutrale Stadt - regionale Smart Grids (Wärme, Kälte, Strom) aus erneuerbaren Energien
01.01.2010 - 28.02.2011
Forschungsförderungsprojekt
Das Konzept "Energieautarke Stadt" sieht ein System aus dezentraler Energiegewinnung mit Wärmeauskopplung in Stadtteilen oder Siedlungen vor, welche in einem "Wärme Smart Grid" zu einem Verbund zusammengeschlossen sind. Es sollen vorwiegend regional zur Verfügung stehende erneuerbare Energieträger für die Energieproduktion (Strom, Wärme, Kälte) eingesetzt werden. Damit soll die Selbstversorgung des Einzugsgebiets auf 95% gesteigert werden. Das Konzept soll auf der Grundlage von vier Siedlungstypen in zwei Modellregionen an Hand von Modellfällen überprüft und weiter entwickelt werden. Diese Siedlungstypen beziehen sich auf "Stadt" (Großstadt / Stadtteil), urbane Siedlung, ländliches Siedlungsgebiet und Zentren mit einem spezifischen Einsatzgebiet (Gewerbe-, Industriegebiet sowie Mischgebiet).
Personen
Projektleiter_in
Andreas Voigt
(E280)
Projektmitarbeiter_innen
Michael Ernst
(E280)
Bardo Hörl
(E280)
Robert Kalasek
(E280)
Rainer Mayerhofer
(E280)
Hans-Peter Walchhofer
(E280)
Institut
E280 - Institut für Raumplanung
Förderungmittel
FFG - Österr. Forschungsförderungs- gesellschaft mbH (National)
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)
Forschungsschwerpunkte
Energy Active Buildings, Settlements and Spatial Infrastructures: 100%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
energiebezogene Raumplanung
energy-related spatial planning
raumbezogene Energienetze
smart grid
Energieautarke Stadt
smart city
Publikationen
Publikationsliste