Entwicklung von Methoden und Roboter zur Vermeidung von Trinkwasserverlust in der Stadtversorgung

01.04.2010 - 31.07.2014
Forschungsförderungsprojekt
- Kooperationsidee innerhalb der CENTROPE-region - Wunsch nach Städtekooperation Wien-Bratislava (u.a. auf politischer Ebene) - Kooperationswunsch auf Ebene der Wasserwerke beider Städte - Ähnliche Problemstellungen bei der Wasserversorgung im großstädtischen Gebiet (v.a. Wasserverluste) - Situation der Wiener Wasserwerke (LP): Rund 800 km Grauguss-Rohrleitungen (Transportleitungen mit rd. 1m Durchmesser), durchschnittliches Alter 80¿100 Jahre, guter Zustand der Rohrleitungen. ABER die Rohrverbindungen (Muffenbereich) werden im Laufe der Jahre undicht. Das führt 1.) zu Wasserverlusten und 2.) zu Ausspülungen des Bettungsmaterials und das wiederum zu Rohrgebrechen. - Situation der Wasserwerke in Bratislava (PP1): Komplexes Wasserversorgungsnetz von ca. 2.930 km für 116 Gemeinden HAUPTPROBLEMATIK: Wasserverluste von 33,8% im Jahr 2008. Als erster Schritt der Sanierung müssen die Wasserverluste in bestimmten Zonen lokalisiert und Methoden zu ihrer Quantifizierung entwickelt werden

Personen

Projektleiter_in

Projektmitarbeiter_innen

Institut

Förderungmittel

  • European Commission (EU) Europäischer Regionalentwicklungsfonds (ERDF) European Structural and Investment Funds (ESIF) Europäische Kommission Ausschreibungskennung Zusammenarbeit Slowakei-Österreich 2007-2013 Antragsnummer C(2007)6517

Forschungsschwerpunkte

  • Cognitive and adaptive Automation and Robotics: 100%

Schlagwörter

DeutschEnglisch
Kanalrobotercanal robots
FrischwasserFresh water
WartungMainetenance

Externe Partner_innen

  • Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie
  • Bratislavská vodárenská spoločnosť, a. s.
  • Magistrat der Stadt Wien, MA31 - Water Works
  • STU ¿ Slovenská technická univerzita v Bratislave, Stavebná fakulta

Publikationen