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Warmumformung und processing maps von mehrphasigen Metallen
01.05.2010 - 28.02.2011
Forschungsförderungsprojekt
Durch thermomechanischen Formprozesse wie Walzen, Schmieden und Strangpressen sowie die Wärmebehandlung werden die Eigenschaften eines Materials festgelegt. Die Warmumformung auftretenden Mechanismen dynamische Erholung und dynamische Rekristallisation haben dabei großen Einfluss auf die entstehende Mikrostruktur. In mehrphasen- Metalle können bei Warmumformung Fließlokalisierung auftreten, wodurch in weiter Folge Poren- und Rissbildung das Material schädigen können. Die Korrelation zwischen den Parameter des Verformungsprozesses (Temperatur, Dehnung und Dehnrate) mit der Mikrostruktur wurde in dem dynamischen mechanischen Modell entwickelt, und wird processing maps genannt. Nachher wurde diese Model modifiziert, und das Model korreliert diese neue maps mit der Mikrostruktur besser noch. Allerdings basieren die Modelle auf thermodynamischen Konzepten, sodass noch keine sicheren Voraussagen aus den processing maps das Gefüge betreffend getroffen werden können Neue Technologien wie EBSD und Synchrotron, kombiniert mit traditioneller Metallographie werden aufgewandt, um das Mikrogefüge so genau wie möglich zu Beschreibung und interpretieren. Finite Elemente Modellen werden zu exakten Lokalisierung in der Gleeble Maschine verformten Proben verwendet und stellen somit eine hohe Genauigkeit der Resultate sicher. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Mikrogefügeuntersuchungen nach der Warmumformung verschiedener Metallbasiswerkstoffe (härtbare Aluminiumlegierungen, Alpha- Beta und near Beta- Titanlegierungen, sowie niedriglegierte Stähle und Magnesiumlegierungen), welche unterschiedliche Stapelfehler Energie, Diffusionsparameter und Phasenkombination aufweisen. Die experimentellen Ergebnisse werden in den processing maps gegenübergestellt sodass sich eine wissenbasierte Korrelation ergibt. Dadurch, kann der thermodynamische J-Anteil (co-content gennant) Physikalisch interpretiert werden. u lokalisieren und die Gleeble Simulationsmaschine verbessert.
Personen
Projektleiter_in
Cecilia Poletti
(E308)
Projektmitarbeiter_innen
Martina Dikovits
(E308)
Institut
E308 - Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie
Förderungmittel
FWF - Österr. Wissenschaftsfonds (National)
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF)
Forschungsschwerpunkte
Structure-Property Relationsship: 30%
Materials Characterization: 30%
Modeling and Simulation: 40%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Warmumformung
hot-forming
Leichtlegierung
Light alloys
Erholung
Recovery
Rekristallisierung
Recrystallisation
Processing maps
Processing maps
Schädigung
Damage
Externe Partner_innen
Montanuniversität Leoben, Lehrstuhl für Umformtechnik
GKSS Geesthacht GmbH
Publikationen
Publikationsliste