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Optimierung des hydraulischen Antriebstranges
01.04.2008 - 30.11.2008
Auftragsforschungsprojekt
Beim vorliegenden Projekt sollen die Verluste des Antriebs eines Krans untersucht werden. Dabei soll im Besonderen der Antriebsstrang Hubwerk fokussiert werden. Um den Gesamtwirkungsgrad zu beurteilen ist es notwendig, eine Simulation des gesamten Hubwerkstrangs zu realisieren. Dabei sollen die einzelnen Komponenten so modelliert werden, dass sie das Wirkungsgradverhalten quasistationär abbilden. Besonderes Augenmerk ist dabei auf die Hydraulischen Maschinen (Pumpen, Motoren) zu legen. Diese Komponentenmodelle sollen so beschaffen sein, dass sie in der MATLAB Hydraulik-Toolbox integriert werden können. Anhand des Gesamtmodels des Hubwerks soll das Wirkungsgradverhalten in Abhängigkeit verschiedener Lastzyklen dargestellt werden. Dabei werden die Antriebsstränge Drehwerk, Wippwerk und Zusatzaggregate in Form von lastzyklusabhängigen Leistungsabflüssen am Verteilergetriebe berücksichtigt. Weiters sollen die Auswirkungen der hydr. Komponenten auf den Gesamtwirkungsgrad, bezogen auf den Arbeitszyklus, charakterisiert werden. Insbesondere die Komponentengröße und die Komponentenanzahl sollen als Variationsparameter dienen. Ziel des Projektes ist es daher einerseits die Verluste des Antriebsstrangs näher zu beleuchten und andererseits die Sensitivität des Gesamtwirkungsgrads bezüglich der hydraulischen Komponenten zu untersuchen.
Personen
Projektleiter_in
Martin Kozek
(E325)
Projektmitarbeiter_innen
Lukas Franz Bitschnau
(E325)
Institut
E325 - Institut für Mechanik und Mechatronik
Auftrag/Kooperation
Liebherr-Werk Nenzing GmbH
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Hubwerk
lifting unit
Hydraulischer Antriebsstrang
hydraulic drive train
Optimierung
optimization
Publikationen
Publikationsliste