Um EU-Richtlinien betreffend Förderungshöchstgrenzen zu genügen, ist es notwendig, dass die TU Wien dem Kompetenzzentrum VRVis Leistungen im Ausmaß von 5% des geförderten VRVis-Umsatzes als Sachleistung (in-kind) zur Verfügung stellt. Dabei fließt kein Geld. Um diese Sachleistungen korrekt verbuchen zu können, benötigt das VRVis sowohl eine Rechnung als auch eine Gutschrift von der TU Wien. Dieses Projekt ist lediglich eine organisatorische Hülle, um diese Rechnung und Gutschrift auch an der TU Wien korrekt abbilden zu können.