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Austrian Grid (Phase II)
01.04.2007 - 01.03.2009
Forschungsförderungsprojekt
Das von uns entwickelte Programmpaket WIEN2k wird weltweit von über 1250 Gruppen in Forschung und Industrie eingesetzt, um auf Basis der Quantenmechanik Eigenschaften von Kristallen zu berechnen. Dabei geht es z.B. um Materialien für optische oder magnetische Speicher, Halbleiterelemente, Nanomaterialien oder Katalyse. Der Einsatz von WIEN2k in einer Gridumgebung erfordert eine benutzerfreundliche Oberfläche, W2Grid, die wir entwickeln, benützen, testen, anwenden und dann dem Materialwissenschaftler zur Verfügung stellen wollen, um ihm Details (Rechnerauswahl, Betriebssystem, Datenübertragung, u.s.w.) zu ersparen. Damit sollen Routinearbeiten (z.B. Vielzahl ähnlicher Simulationen) automatisiert und Rechner besser ausgelastet werden.
Personen
Projektleiter_in
Peter Blaha
(E165)
Projektmitarbeiter_innen
Robert Laskowski
(E165)
Institut
E165 - Institut für Materialchemie
Förderungmittel
BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (bm:wfw) (National)
BM für Wissenschaft und Forschung (bm:wf)
Forschungsschwerpunkte
Quantum Modeling and Simulation: 25%
Computational Materials Science: 25%
Mathematical and Algorithmic Foundations: 25%
Computer Science Foundations: 25%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
WIEN2k
WIEN2k
W2Grid
W2Grid
Grid computing
Grid computing
Theoretische Materialwissenschaften
theoretical materials science
Publikationen
Publikationsliste