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Tissue engineering für den regenerativen Kreuzbandersatz
01.04.2008 - 31.03.2011
Forschungsförderungsprojekt
Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines vorderen Kreuzbandersatzes. Dabei sollen in einer sogenannten 'One-Step-Procedure' körpereigene Fettstammzellen des Patienten auf ein aus natürlichem Biomaterial hergestelltes, langsam abbaubares Ligament (Scaffold) aufgebracht und anschließend ins Kniegelenk eingebracht werden, wo die Zellen ein neues Ligamentgewebe produzieren. Ein Seidenscaffold dient dabei einerseits als Träger der Zellen und andererseits als mechanisches Bindeglied zwischen Ober- und Unterschenkel, um die Primärstabilität des Kniegelenks in der frühen postoperativen Phase sicherzustellen. Das Scaffold Material wird so gewählt, dass es eine Differenzierung der Fettstammzellen in Bandgewebe fördert. Zusätzlich ist das Scaffold-Material bioabbaubar, so dass nach einer Zeit von mehr als 12 Monaten das anfänglich künstliche Ersatzband vollständig in natürliches Gewebe umgewandelt werden sollte.
Personen
Projektleiter_in
Jürgen Stampfl
(E308)
Projektmitarbeiter_innen
Ruth Felzmann
(E308)
Johannes-Franz Patzer
(E308)
Passakorn Tesavibul
(E308)
Institut
E308 - Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie
Auftrag/Kooperation
A.M.I. GmbH
Förderungmittel
FFG - Österr. Forschungsförderungs- gesellschaft mbH (National)
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)
Forschungsschwerpunkte
Biological and Bioactive Materials: 50%
Materials Characterization: 50%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Tissue engineering
Tissue engineering
Werkstoffprüfung
material test
Externe Partner_innen
Ludwig Boltzmann Institut für Traumatologie
Publikationen
Publikationsliste