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ÖAW Plasmarandschichtdiagnostik und Plasma-Wand-Wechselwirkung
01.01.2008 - 29.02.2016
Forschungsförderungsprojekt
Bei Experimenten zur kontrolliertenKernfusion können räumliche und zeitliche Verläufe von Dichte, Temperatur und Verunreinigungsgrad in Randschichtplasmen dadurch bestimmt werden, indem Strahlen von schnellen Atomen (H, He, Li, Na) injiziert und deren Anregung durch Stöße mit den Plasmateilchen (Elektronen, Ionen) spektroskopisch verfolgt werden. Diese Methoden werden im Rahmendes Projektes entwickelt, bei Experimenten am ASDEX upgrade- Tokamak des Max-Planck-Institutes für Plasmaphysik in Garching bei München überprüft und dienen der Optimierung der magnetisch eingeschlossener Kernfusionsplasmen. Weiters studieren wir zwei besonders interessante Prozesse der Plasma-Wand-Wechselwirkun, u.z. die Elektronenemission und die Zerstäubung von Metallen, Halbleitern und Isolatoren unter Beschuss mit langsamen mehrfach geladenen Ionen im Ultrahochvakuum.
Personen
Projektleiter_in
Friedrich Aumayr
(E134)
Projektmitarbeiter_innen
Katharina Dobes
(E134)
Artur Mieczyslaw Golczewski
(E134)
Katharina Igenbergs
(E134)
Gregor Kowarik
(E134)
Walter Meissl
(E134)
Robert Ritter
(E134)
Matthias Willensdorfer
(E134)
Daniel Winklehner
(E134)
Institut
E134 - Institut für Angewandte Physik
Förderungmittel
Österr. Akademie der Wissenschaften (National)
Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
Forschungsschwerpunkte
Climate Neutral, Renewable and Conventional Energy Supply Systems: 100%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Plasma-Wand-Wechselwirkung
Plasma-wall-interaction
Plasmadiagnostik
plasma diagnostics
Externe Partner_innen
Max Planck Institut für Plasmaphysik Garching
Publikationen
Publikationsliste