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Dieselrußverbrennung in der Gegenwart von Stickoxiden
01.01.2007 - 31.12.2008
Forschungsförderungsprojekt
Die Emissionen von Dieselmotoren sind gleichermasen schädlich für die menschliche Gesundheit und die Umwelt, dies liegt besonders an dem hohen Partikelanteil und an den Stickoxiden. Dieselmotoren emittieren dreimal mehr Stickoxide und tausendmal mehr Rußpartikel als vergleichbare Ottomotoren. Feinstaub und Stickoxide sind eine ernsthafte Bedrohung, da sie die menschliche Gesundheit beeinflussen und Umweltprobleme verursachen. Dies ist der Grund warum die Europäische Gemeinschaft die Abgasvorschriften regelmäßig verschärft. Das Ziel des Projektes ist die Bestimmung des Effektes eines Katalysators auf die Aktivität der Rußpartikel in der Verbrennung in der Gegenwart von NOx. Als Katalysator sollen entweder gemischte Metaloxide mit Perovskitstruktur oder Dotierungen mit Zirkonium verwendet werden. Mechanismus und Kinetik der Prozesse an der Grenzfläche Katalysator/Ruß/Gasphase soll bestimmt werden. Dafür sollen die entsprechenden Materialien charakterisiert werden in Bezug auf die spezifische Oberfläche, die Phasenzusammensetzung und die Oberflächenstruktur.
Personen
Projektleiter_in
Hinrich Grothe
(E165)
Institut
E165 - Institut für Materialchemie
Förderungmittel
Österr. Akademie der Wissenschaften (National)
Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW)
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Russ
soot
Oxidation
oxidation
Verbrennung
combustion
Publikationen
Publikationsliste