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Entwicklung einer Werkzeugmaschine mit parallelkinematischer Struktur und einem Parallelitätsgrad von 2
01.04.2007 - 31.12.2011
Eigenprojekt
Heute bekannte Werkzeugmaschinenstrukturen zeichnen sich durch einen Parallelitätsgrad von kleiner eins (serielle oder hybride Strukturen) oder gleich eins (vollständig parallele Strukturen, wie tripodische und hexapodische Parallelkinematiken) aus. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer hochgradig parallelen Kinematikstruktur für den bevorzugten Einsatz in Bearbeitungsmaschinen, welche auf dem Einsatz von redundanten Kinematikgliedern basiert. Für eine zweidimensionale Bewegung wird ein symmetrischer Aufbau mit zwei Stabkinematiksystemen entwickelt (Doppel-Scherenkinematik). Eine dritte Bewegungsachse wird auf der Werkstückseite in serieller Anordnung vorgesehen.
Personen
Projektleiter_in
Friedrich Bleicher
(E311)
Projektmitarbeiter_innen
Christoph Habersohn
(E311)
Erich Haunschmid
(E311)
Ivan Ibrishimov
(E311)
Thomas Mikats
(E311)
Falko Puschitz
(E311)
Oliver Wurdak
(E311)
Institut
E311 - Institut für Fertigungstechnik und Photonische Technologien
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Werkzeugmaschinenbau
Design of machine tools
Kinematikstruktur
kinematics
Parallelkinematik
parallel kinematics
Mechatronik
Mechatronics
Externe Partner_innen
Festo GmbH
National Instruments GmbH
THK Europe B.V.
Fill Gesellschaft m.b.H.
Publikationen
Publikationsliste