Entwicklung einer Werkzeugmaschine mit parallelkinematischer Struktur und einem Parallelitätsgrad von 2

01.04.2007 - 31.12.2011
Eigenprojekt
Heute bekannte Werkzeugmaschinenstrukturen zeichnen sich durch einen Parallelitätsgrad von kleiner eins (serielle oder hybride Strukturen) oder gleich eins (vollständig parallele Strukturen, wie tripodische und hexapodische Parallelkinematiken) aus. Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer hochgradig parallelen Kinematikstruktur für den bevorzugten Einsatz in Bearbeitungsmaschinen, welche auf dem Einsatz von redundanten Kinematikgliedern basiert. Für eine zweidimensionale Bewegung wird ein symmetrischer Aufbau mit zwei Stabkinematiksystemen entwickelt (Doppel-Scherenkinematik). Eine dritte Bewegungsachse wird auf der Werkstückseite in serieller Anordnung vorgesehen.

Personen

Projektleiter_in

Projektmitarbeiter_innen

Institut

Schlagwörter

DeutschEnglisch
WerkzeugmaschinenbauDesign of machine tools
Kinematikstrukturkinematics
Parallelkinematikparallel kinematics
MechatronikMechatronics

Externe Partner_innen

  • Festo GmbH
  • National Instruments GmbH
  • THK Europe B.V.
  • Fill Gesellschaft m.b.H.

Publikationen