Beobachtung von Hangrutschungen mit Beschleunigungsgebern

01.01.2006 - 31.12.2007
Forschungsförderungsprojekt
Hangrutschungen laufen teilweise kontinuierlich ab, teilweise können jedoch auch plötzliche Veränderungen auftreten. Plötzlichen Veränderungen kann aber auch ein statischer Zustand des Rutschungsgebietes vorausgehen. Im allgemeinen führen die plötzlichen Veränderungen zu Katastrophen. Die bisherigen Beobachtungs- und Analysenverfahren beziehen sich hauptsächlich auf die Erfassung des statischen Zustandes oder der kontinuierlichen Prozesse. Wenig erforscht ist, wie weit plötzlich auftretende Vorgänge Informationen für Katastrophenvorhersage liefern. Diesem Aufgabenfeld soll sich das Projekt widmen. Für Experimente stehen uns zwei Rutschungshänge zur Verfügung: (a) ein Löshang am Ufer der Donau in Dunaföldvár (b) künstlich erzeugte rutschende Böschungen in einem großen Tagebau in der Nähe von Köln.

Personen

Projektleiter_in

Institut

Förderungmittel

  • OeAD-GmbH - Agentur für Bildung und Internationalisierung (National) Österreichischer Austauschdienst (ÖAD)

Schlagwörter

DeutschEnglisch
Lokale Geodynamik Local Geodynamics
SchwingungsanalyseVibration analysis
ObjektüberwachungMonitoring
BeschleunigungsgeberAccelerometers
HangrutschungenLandslide
Lokale Geodynamik Local Geodynamics
SchwingungsanalyseVibration analysis
ObjektüberwachungMonitoring
BeschleunigungsgeberAccelerometers
HangrutschungenLandslide

Externe Partner_innen

  • Hungarian Academy of Sciences Sopron

Publikationen