Räumliche Entwicklung in österreichischen Stadtregionen: Handlungsbedarf und Steuerungsmöglichkeiten (KE 2009 offen)

06.06.2007 - 30.12.2009
Auftragsforschungsprojekt
Ausgangspunkt für das Projekt sind die dispersen Raumstrukturen im Umland vieler Städte (auch Klein- und Mittelstädte) in Österreich, die prognostizierte weitere Verschiebung der Stadtregionsgrenzen mit wachsender Mobilität sowie das Zusammenwachsen von zunehmend städtisch geprägten Agglomerationsräumen mit zahlreichen Konsequenzen für die gesamte Region: Wanderungsbewegungen von Bevölkerung und Betrieben, hoher Bodenverbrauch, steigende Pendelwanderung, Verkehrsprobleme, etc. Im Rahmen des Projekts soll ausgehend von einer kurzen Analyse des Ausmaßes der Entwicklungen anhand von ausgewählten Beispielregionen der Handlungsbedarf von Seiten der öffentlichen Hand ausgelotet werden, wobei in der Analyse sowohl die Entwicklung ex post als auch in die Zukunft blickend behandelt werden soll. Aufbauend auf diesen Ergebnissen soll der Schwerpunkt des Projekts auf der Frage nach den Steuerungsmöglichkeiten von Seiten der öffentlichen Hand liegen, wobei auch auf internationale Beispiele (insbesondere aus Deutschland und der Schweiz) zurückgegriffen werden soll. Dabei sollen Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten aller involvierten Akteure aufgezeigt und bewusst gemacht werden.

Personen

Projektleiter_in

Projektmitarbeiter_innen

Institut

Auftrag/Kooperation

  • ÖROK Österreichische Raumordnungskonferenz

Forschungsschwerpunkte

  • Außerhalb der TUW-Forschungsschwerpunkte

Schlagwörter

DeutschEnglisch
Stadt- und RegionalanalyseRegional Planning
StadtregionenUrban Regions
KooperationenCooperations
Regional GovernanceRegional Governance