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Shared Spaces and Declarative and Aspect Oriented Programming
01.03.2003 - 28.02.2015
Eigenprojekt
Space-Based Computing ist ein Peer-to-Peer-Ansatz, mit dem verteilte Applikationen erstellt werden können, die über einen gemeinsamen Datenraum über ein Netzwerk Informationen austauschen. Das Space-Konzept bieten eine skalierbare und robuste Basis für die Implementierung verteilter Anwendungen. Üblicherweise stellen space-basierte Middlewares auch APIs in Form verschiedenster Sprachanbindungen für die Erstellung solcher Applikationen zur Verfügung. Es zeigt sich jedoch, dass bei deren Benutzung immer wieder dieselben Anforderungen und Muster auftreten, die stets aufs Neue implementiert werden müssen. Dies reicht von so simplen Dingen wie Monitoring und Logging über Implementierungsdetails wie Notifications und Transaktionen bis hin zu komplexeren Synchronisationsmustern. Sind diese Muster erst einmal identifiziert, lassen sich Mechanismen entwickeln, die dem Programmierer verteilter Applikationen helfen, sie in ein Programm zu integrieren. Um dies so einfach wie möglich zu machen, bieten sich einerseits deklarative Konzepte an, andererseits kann hier auch aspektorientierte Programmierung erfolgreich eingesetzt werden. In Verbindung miteinander können Space-basierte, deklarative und aspektorientierte Konzepte dazu eingesetzt werden, schneller robustere und funktionellere verteilte Anwendungen zu erstellen, die gleichzeitig auch noch einfacher lesbar, wartbar und erweiterbar sind.
Personen
Projektleiter_in
Eva Kühn
(E185)
Projektmitarbeiter_innen
Fabian Schmied
(E185)
Institut
E185 - Institut für Computersprachen
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Aspektorientierte Programmierung
aspect orientated programming
Space-Based Computing
Space-Based Computing
Publikationen
Publikationsliste