Ein-Punkt-Detektor zum Screening von Schlafapnoen

01.04.2007 - 31.03.2010
Forschungsförderungsprojekt
Schlafapnoen betreffen mehrere Prozent der Bevölkerung und somit eine Größenordnung von 100.000 Personen in Österreich. Auswirkungen reichen von reduzierter Verkehrstüchtigkeit bis zu stark gekürzter Lebenserwartung. Volle Diagnosen geschehen durch aufwendige Polysomnographie geringer Verfügbarkeit. Screeningmethoden verwenden am Körper des Patienten zahlreiche Sensoren mit Problemen der Einschulung, Anlegung, Fehlerhäufigkeit und beeinträchtigter Schlafqualität. Projektziel ist ein Screeninggerät, das auf einen einzigen, einfachst zu beschreibenden und platzierenden, pflasterartigen Detektor beschränkt ist, der die genannten Nachteile vermeidet, aber trotzdem multi-parametrischen Informationsgehalt erbringt. Neben Einsatz der Feldplethysmographie erfolgt vor allem jener von neuartigen, magneto-elastischen Bimetallsensoren. Breite Anwendbarkeit sollte selbst in Ländern der 3.Welt gegeben sein.

Personen

Projektleiter_in

Projektmitarbeiter_innen

Institut

Förderungsmittel

  • FWF - Österr. Wissenschaftsfonds (National) Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF)

Forschungsschwerpunkte

  • Information and Communication Technology

Schlagwörter

DeutschEnglisch
Apnoescreeningapnea screening
Sensoriksensors