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Ein-Punkt-Detektor zum Screening von Schlafapnoen
01.04.2007 - 31.03.2010
Forschungsförderungsprojekt
Schlafapnoen betreffen mehrere Prozent der Bevölkerung und somit eine Größenordnung von 100.000 Personen in Österreich. Auswirkungen reichen von reduzierter Verkehrstüchtigkeit bis zu stark gekürzter Lebenserwartung. Volle Diagnosen geschehen durch aufwendige Polysomnographie geringer Verfügbarkeit. Screeningmethoden verwenden am Körper des Patienten zahlreiche Sensoren mit Problemen der Einschulung, Anlegung, Fehlerhäufigkeit und beeinträchtigter Schlafqualität. Projektziel ist ein Screeninggerät, das auf einen einzigen, einfachst zu beschreibenden und platzierenden, pflasterartigen Detektor beschränkt ist, der die genannten Nachteile vermeidet, aber trotzdem multi-parametrischen Informationsgehalt erbringt. Neben Einsatz der Feldplethysmographie erfolgt vor allem jener von neuartigen, magneto-elastischen Bimetallsensoren. Breite Anwendbarkeit sollte selbst in Ländern der 3.Welt gegeben sein.
Personen
Projektleiter_in
Ao.Univ.-Prof.i.R. Univ.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. Helmut Pfützner
(E354)
Projektmitarbeiter_innen
Andreas Hasenzagl
(E354)
Dipl.-Ing. Michael Dammerer BSc
(E354)
Dipl.-Ing. Dr.techn. Stefan Traxler
(E354)
Institut
E354 - Institute of Electrodynamics, Microwave and Circuit Engineering
Förderungsmittel
FWF - Österr. Wissenschaftsfonds (National)
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF)
Forschungsschwerpunkte
Information and Communication Technology
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Apnoescreening
apnea screening
Sensorik
sensors