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Kleinräumige Konzentrations- und Segregationsprozesse in Wien (KE 2008 offen)
18.10.2006 - 31.03.2008
Auftragsforschungsprojekt
Stadtentwicklung wird im speziellen von den Ternds des sozio-demographischen Wandels und der Zuwanderung von ethnischen Gruppen geprägt. Diese Trends treffen auf sehr unterschiedliche kleinräumige Voraussetzungen in der Stadt. Das gebietliche Vermögen einzelner Stadtteilgebiete, solche Trends aufzunehmen bzw. integrativ zu wirken, ist dabei extrem unterschiedlich, sodass kleinräumige Prozesse zu einer starken kleinräumigen Ausdifferenzierung und Segregationsprozessen beitragen. In diesem Projekt stehen folgende Fragen im Mittelpunkt der Forschung: - Welche kleinräumigen Strukturen bzw. Konzentrationen lassen sich für bestimmte Bevölkerungsgruppen erkennen? - Welche Prozesse der Konzentration und Segregation lassen sich für einzelne Gruppen erkennen? - Kommt es zur Verstärkung oder zum Abbau von kleinräumigen Segregationsmustern in der Stadt? und, in welchen Stadtteilgebieten lassen sich solche Muster erkennen? - Kommt es zur Überlagerung sozialer und ethnischer Segregationsprozesse und welchen Stadtteilgebieten erfolgen diese in den letzten Jahren?
Personen
Projektleiter_in
Rudolf Giffinger
(E280)
Projektmitarbeiter_innen
Robert Kalasek
(E280)
Daniela Müller
(E280)
Institut
E280 - Institut für Raumplanung
Auftrag/Kooperation
Magistrat der Stadt Wien, MA 18, Stadtentwicklung und Stadtplanung
Forschungsschwerpunkte
Außerhalb der TUW-Forschungsschwerpunkte: 80%
Energy Active Buildings, Settlements and Spatial Infrastructures: 20%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Segregation
segregation
Stadtentwicklung
urban development
Sozialraumanalyse
social areas
Publikationen
Publikationsliste