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(B) (Quevep) Entwicklung eines Modells zur quantitativen Evaluierung von Vermeidungsprojekten (KE 2007 offen)
01.10.2006 - 07.08.2007
Auftragsforschungsprojekt
Die Vermeidung von Abfällen ist im Österreichischen Abfallwirtschaftsgesetz (AWG) als der erste von drei Grundsätzen zur Erreichung der abfallwirtschaftlichen Ziele, die unter den Begriffen Umweltschutz und Ressourcenschonung grob subsumiert werden können, genannt. In Österreich gibt es einige Initiativen die Abfallvermeidung in verschiedenen Bereichen bzw. Branchen der Wirtschaft zu fördern. Um dies effizient tun zu können, ist es notwendig, den Effekt einer Vermeidungsmaßnahme bezüglich ihres Beitrages zur Zielerreichung quantifizieren zu können. Da es bislang solche Bewertungsmechanismen nicht gibt, ist es das Ziel dieses Projektes eine Methode zur Bewertung von Abfallvermeidungsmaßnahmen auf betrieblicher Ebene zu entwickeln. In weiterer Folge sollen die Bewertungsergebnisse dieser Methode die Grundlage für ein Benchmarkingsystem bilden.
Personen
Projektleiter_in
Helmut Rechberger
(E226)
Projektmitarbeiter_innen
David Laner
(E226)
Institut
E226 - Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement
Auftrag/Kooperation
ARA Altstoff Recycling Austria AG
Forschungsschwerpunkte
Energy and Environment
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Abfallvermeidung
waste prevention
KMUs
SMEs
Bewertungsmethode
valuation method
Integrierte Abfallwirtschaft
integrated waste management
Publikationen
Publikationsliste