Das Projekt RASSA-Prozess bearbeitet die umfassende Konzeption eines Prozesses zur
Entwicklung einer abgestimmten SmartGrids Referenzarchitektur für Österreich unter Einbeziehung
aller relevanten Akteure. Die Referenzarchitektur dient als „Blaupause“ für weitere
Smart-Grid-Lösungen. Indem die Prinzipien dieser Referenzarchitektur übernommen
werden, ist es auf einfache und harmonisierte Weise möglich, sichere und interoperable
Smart Grids umzusetzen. Ausgehend von den technisch-wissenschaftlichen Grundlagen
einer Referenzarchitektur (technische Anforderungen, Stand der Technik) wird ein Prozess
erarbeitet, der die Anforderungen aller relevanter Akteure vom Infrastrukturbetreiber, Industrie
bis zu Bedarfsträgern zielgruppenspezifisch abholt und die notwendige Abstimmung und
Vermittlung hin zu einer national akzeptierten und international ausgerichteten Referenzarchitektur
erfüllt.