Auf der TU soll eine optimale Zusammensetzung von Lehmputzen gefunden werden, die an verschiedenen Untergründen ausreichende Haftung besitzt, die geforderten bauphysikalischen sowie mechanische Parameter aufweist (Lambda, µ, C, Biegezug – und Druckfestigkeit sowie die Haftfestigkeit) und möglichst einlagig aufzutragen wäre.
Dazu werden eine Reihe an Laboruntersuchungen durchgeführt, sowohl vom Rohmaterial als auch von den fertigen Lehmputzmischungen.
Die Tests sollen u.a auch die Vorgaben der neuen Norm DIN 18947 Lehmputzmörtel – Begriffe, Anforderungen, Prüfverfahren (08/2013) einhalten.