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Transient Fault Tolerance
01.07.2006 - 31.08.2010
Forschungsförderungsprojekt
Der Zweck dieses Projekts ist zu untersuchen wie transiente Fehler in Modellen für verteilte Echtzeitsysteme und wie in solchen Systemen auf effektive Art und Weise mit solchen Fehlern umgegangen werden kann. In diesem Zussamenhang kann Effektivität in zwei Dimensionen gemessen werden: in Zeit und Raum; einerseits kann man untersuchen wie lange ein transienter Fehler Auswirkungung auf das System hat und andereseits kann man untersuchen wie viele Komponenten man benötigt um eine gewisse maximale Anzahl von (gleichzeitig auftretenden) transienten Fehlern tolerieren zu können. Transiente Fehler zählen heute schon zu den Hauptinteressen der Luft- und Raumfahrtindustrie. Transiente Fehler sind aber auch eine wichtige Klasse von Fehlern in anderen Bereichen wo vernetzte (Echtzeit-)Systeme zur Anwendung kommen, wie es etwa im Automobilbereich der Fall ist. Aber auch abseits von sicherheitskritischen Systemen, wie etwa in großen dynamischen Netzwerken spielen diese Klasse von Fehlern eine wichtige Rolle, etwa im Bereich der Sensornetzwerke.
Personen
Projektleiter_in
Ulrich Schmid
(E182)
Projektmitarbeiter_innen
Martin Biely
(E182)
Institut
E182 - Institut für Technische Informatik
Förderungsmittel
FFG - Österr. Forschungsförderungs- gesellschaft mbH (National)
Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG)
Forschungsschwerpunkte
Information and Communication Technology
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Fehlertoleranz
fault tolerance
Verteilte Algorithmen
Distributed Algorithms
Publikationen
Publikationsliste