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Planungsrechltiche Aspekte für baulandmobilisierende Maßnahmen / Projekt wurde mangels Zeit nie durchgeführt - siehe auch SAP Korrekturbuchung
22.02.2006 - 22.02.2006
Auftragsforschungsprojekt
Mit der Aufhebung der Salzburger Vertragsraumordnung durch den VfGH 1999 haben sich die rechtlichen Rahmenbedingungen für zivilrechtliche Möglichkeiten bezüglich der Verpflichtung von Grundeigentümern zur widmungskonformen Verwendung ihrer Grundstücke wesentlich geändert. Nachdem die planerische Herausforderung ¿ gewidmetes Bauland möglichst rasch der festgelegten Nutzung zuzuführen ¿ keinesfalls abgenommen hat, haben die einzelnen Bundesländer unterschiedliche Ansätze zur Baulandmobilisierung in ihren Raumordnungsgesetzen aufgenommen. Ausgehend von den aktuellen raumordnungsrechtlichen Regelungen werden zunächst die unterschiedlichen Maßnahmen zur Baulandmobilisierung dargestellt, wobei neben den rechtlichen Rahmenbedingungen, die Zielrichtung, die Stärken sowie allfällige Schwächen der einzelnen Maßnahmen behandelt werden. Zusätzlich werden Empfehlungen für die Salzburger Raumordnung im Zusammenhang mit baulandmobilisierenden Maßnahmen formuliert.
Personen
Projektleiter_in
Arthur Kanonier
(E280)
Institut
E280 - Institut für Raumplanung
Auftrag/Kooperation
Stadtgemeinde Salzburg, MA Raumplanung und Verkehr
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Flächenwidmungsplan
Land use planning
Raumordnungspolitik
Spatial Planning Policy
Örltiche Raumplanung
urban planning law
Publikationen
Publikationsliste