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Austrian Grid WP: A-7 Elektronische Struktur mit WIEN2k
01.10.2005 - 31.03.2008
Auftragsforschungsprojekt
Das Programmpacket WIEN2k, das weltweit von über 900 Gruppen verwendet wird, soll gridfähig gemacht werden. Es erlaubt, die elektronische Struktur von Festköpern auf quantenmechanische Basis im Rahmen der Dichtefunktionaltheorie (DFT) zu berechnen und daraus wertvolle Eigenschaften von Materialien abzuleiten. Der Hauptrechenaufwand kommt von der Lösung des allgemeinen Eigenwertproblems mit Matrizen von einer Größe über 40.000. Hier sollen alternative Methoden statt der vollen Diagonalisierung untersucht werden, wie z.B. iterative Methoden, die eine bessere Parallelisierung ermöglichen. Die komplexen materialwissenschaftlichen Probleme erfordern besondere Funktionalität, die im Grid erfüllt werden soll.
Personen
Projektleiter_in
Univ.-Prof. i.R. Dr.phil. Karlheinz Schwarz
(E165)
Subprojektleiter_in
Ao.Univ.-Prof.i.R. Dipl.-Ing. Dr.techn. Peter Blaha
(E165)
Projektmitarbeiter_innen
Dipl.-Ing. Dr.techn. Harald Hofstätter
(E165)
Dr. Fabien Tran
(E165)
Univ.Doz. Dipl.-Ing. Dr.techn. Othmar Koch
(E165)
Institut
E165 - Institut für Materialchemie
Auftrag/Kooperation
Bundesministerium für Bildung Wissenschaft und Kultur
Forschungsschwerpunkte
Außerhalb der TUW-Forschungsschwerpunkte
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Grid-fähig
grid-enabled
WIEN2k Programm
WIEN2k code
Festkörpersimulation
solid state simulations
Dichtefunktionaltheorie
Density Functional Theory
Quantenmechanik
quantum mechanics