Die Kernfusion wird wegen ihrer enormen Effizienz oft als die Energiequelle der Zukunft bezeichnet, die komplementär zu Solar-, Wind- und Wasserkraft die Grundlast in einem zukünftigen Energiemix abdecken könnte.
Zusammen mit der TU Graz, dem Kharkiv Institut für Plasma Technologie in der Ukraine und dem Start-Up Proxima Fusion arbeitet die TU Wien gerade daran, eine Prototyping Plattform für Stellarator Fusionsreaktoren zu bauen.
Die Schülerin soll in diesem Praktikum dabei helfen, erste vorbereitende Experimente mit vorhandener Ausrüstung der TU Wien durchzuführen und wird dabei im wissenschaftlichen Betrieb mithelfen und mit vielen neuen/interessanten Dingen wie z.B. Ultra-Hoch-Vakuum-Technik in Berührung kommen.