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Bestimmung von Niederwasserkenngrößen für Einzugsgebiete von Wasserkraftwerken
01.08.2004 - 30.12.2005
Auftragsforschungsprojekt
Der Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs führt derzeit eine Abschätzung möglicher Auswirkungen der Wasserrahmenrichtlinie auf die Erzeugung der Wasserkraftwerke in Österreich durch. Eine mögliche Restwassermenge ist der Mittelwert der kleinsten Durchflüsse jedes Jahres, MJNQT, oder Vielfache davon, wobei auch die jahreszeitliche Verteilung des Niederwassers berücksichtigt werden soll. Deshalb benötigt der Verband Schätzwerte des MJNQT sowie entsprechende Werte für jeden Monat. In Rahmen dieses Projektes erfolgt die Bestimmung dieser Niederwasserkenngrößen für 280 Standorte von Kraftwerken bzw. Wasserfassungen in Österreich. Die Arbeiten verfolgen zwei methodische Ansätze. Der erste Ansatz besteht aus einer statistischen Regionalisierung des Q95 unter Verwendung von Abflussdaten für 517 nicht oder wenig beeinflusste Pegeleinzugsgebiete. Der zweite Ansatz besteht aus einer regionalen Wasserbilanzmodellierung auf Tagesbasis. Durch Kombination diese beiden Ansätze können sowohl regionale als auch lokale Einflüsse auf die Niederwasserkenngrößen abgeschätzt werden.
Personen
Projektleiter_in
Günter Blöschl
(E222)
Institut
E222 - Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie
Auftrag/Kooperation
Verband der Elektrizitätsunternehmen Österreichs (VEÖ)
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Restwasser
environmental flow
Niederwasser
low flows
Externe Partner_innen
Institut für Angewandte Statistik &EDV,BOKU Wien
Publikationen
Publikationsliste