Im Rahmen der Studie zur „Erreichbarkeit der Wiener Stadterweiterungsgebiete in Aspern bei Verzicht auf die Donauquerung der S1“ wurden – ergänzend zu den in Knoflacher et al. (2017) modellierten Szenarien – zwei weitere Szenarien definiert (Szenario G und H: VA1 Nord, S1 Spange und Stadtstraße ohne bzw. mit ÖV-Ausbau) und ihre Wirkungen mit demselben Modell (PTV Visum) untersucht. Ein weiteres Szenario (VA1, S1 Spange und Stadtstraße) wurde mittels Analogieschlusses qualitativ eingeordnet. Diese Studie soll nun um eine vertiefende Variantenuntersuchung mittels Verkehrsaufteilung- und - umlegung fixer OD-Verteilungsmatrizen erweitert werden, bei der die Auswirkungen einer bedarfsgerechten Redimensionierung der geplanten Straßenabschnitte parallel zu einem intensivierten ÖV-Ausbau abgeschätzt werden.