Die aus dem Jahr 2009 stammende Studie „Wirtschaftsfaktor Radfahren“ liefert aufschlussreiche Informationen über die vom Radverkehr ausgehenden Beschäftigungs- und Wertschöpfungseffekte. Seit der letztmaligen Studienerstellung haben jedoch neue Trends das Geschehen verändert, etwa der steigende Online-Handel, der E-Bike-Boom, aber auch der durch die Coronakrise bedingte Anstieg des Radverkehrs, der zwar einen regional sehr unterschiedlichen, insgesamt aber definitiv zu beobachtenden Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur zur Folge hatte.
Ziel ist es daher, durch die Aktualisierung der Studie einen neuerlichen Erkenntnisgewinn zu erlangen.