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A35/03 - ARAQAV - Kläranlagen. Modul IV zu GrundlagenQAV - Grundlagen für die Risikoabschätzung quartärnärer Ammoniumverbindungen
01.12.2004 - 16.03.2005
Auftragsforschungsprojekt
Die Substanzklasse der QAV stellt aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften eine Verbindungsklasse dar, die bis dato noch nicht in Modellvorstellungen über Abbauverhalten auf Kläranlagen implementiert wurde. Es ist deshalb notwendig, derartige Substanzen in Hinblick auf die Gültigkeit und Anwendbarkeit derartiger Modelle zu testen. Für die Einbindung in Abbauszenarien sind grundlegende Informationen über das Verhalten in der Kläranlage nötig, die bis dato nicht erhoben wurden und deshalb nicht bekannt sind. Diese Grundlagen sollen über Laborversuche erarbeitet werden. Auf Kläranlagen werden immer wieder unerklärliche Hemmungen und Beeinträchtigungen des Betriebs festgestellt, die nicht zuordenbar sind. Durch die Erkenntnisse dieses Projekts sollen Hinweise auf eine potentielle Schadwirkung erarbeitet werden, die den Analagenbetreibern als ein Anhaltspunkt für die Ursachenfindung dienen. Durch dieses Projekt werden erstmals systematisch Zusammenhänge zwischen Konzentrationen und Wirkung auf Kläranlagen beschrieben, die mit eine Grundlage für Maßnahmen des stofflichen Umweltschutzes darstellen.
Personen
Projektleiter_in
Norbert Kreuzinger
(E226)
Projektmitarbeiter_innen
Birgit Strenn
(E226)
Institut
E226 - Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement
Auftrag/Kooperation
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
quartärnärere Ammoniumverbindungen
organic trace pollutants
organische Spurenschadstoffe
organic trace pollutants
Abwasserreinigung
wastwater treatment
Externe Partner_innen
Umweltbundesamt GmbH
Publikationen
Publikationsliste