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Von Feldtheorie zu relativistischen Supraflüssigkeiten
02.10.2017 - 30.09.2018
Forschungsförderungsprojekt
Suprafluidität ist ein Phänomen, welches in einer Vielzahl physikalischer Systeme auftritt. Auf makroskopischer Ebene wird Suprafluidität üblicherweise durch ein Zwei-Flüssigkeiten-Modell beschrieben, wobei das Fluid formal in eine normal-flüssige und eine supraflüssige Komponente aufgeteilt wird. Auf mikroskopischer Ebene sind die grundlegenden Prinzipien, auf welchen Supraflüssigkeiten beruhen, wohl bekannt: Spontane Symmetriebrechung durch ein Bose-Einstein Kondensat sowie die Abwesenheit jeglicher Anregungen, welche zu Dissipation führen könnten, erlauben einen reibungsfreien Ladungstransport. Wie sich die makroskopische Beschreibung aus der mikroskopischen ableiten lässt ist die zentrale Fragestellung in diesem Projekt. Zusätzlich werden Anwendung in der Physik kompakter Sterne diskutiert.
Personen
Projektleiter_in
Stephan Stetina
(E136)
Institut
E136 - Institut für Theoretische Physik
Förderungmittel
FWF - Österr. Wissenschaftsfonds (National)
Schrödinger-Stipendium
Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF)
Ausschreibungskennung J 3639-N27
Forschungsschwerpunkte
Quantum many-body systems: 100%
Schlagwörter
Deutsch
Englisch
Supraflüssigkeiten
Superfluidity
Publikationen
Publikationsliste