SYMBIOSE - Systemübergreifende optimal dezentrale Hybridspeicher, FFG 834635

01.03.2012 - 28.02.2014
Forschungsförderungsprojekt

SYMBIOSE - Systemübergreifende optimal dezentrale Hybridspeicher, 834635

Um massiv dezentrale Erzeugungseinheiten in das bestehende Energiesystem integrieren zu können, sind dezentrale Speicher unterschiedlichster Ausprägung (elektrochemisch, chemisch, thermisch, unkonventionell) ein wesentlicher Schlüssel. Im Projekt werden durch die dezentrale Kopplung bestehender, paralleler Infrastrukturen (Strom-, Gas- und Wärmenetze) neue Potenziale und Möglichkeiten für dezentrale Speicher und Umwandlungstechnologien erschlossen. Anhand von Modellregionen werden optimale Positionen, Technologien und Dimensionen der Hybridspeicher im Energiesystem ermittelt und deren Einfluss auf den Betrieb der Netze analysiert. Die erzielbaren Verbesserungspotenziale (z.B. Minderung CO2-Ausstoß, etc.) durch eine flächendeckende Anwendung des dargestellten Ansatzes werden auf Basis der regionalen Ergebnisse hochgerechnet.

Personen

Projektleiter_in

Projektmitarbeiter_innen

Institut

Förderungmittel

  • FFG - Österr. Forschungsförderungs- gesellschaft mbH (National) Bereich Thematisches Programm Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG) Spezifisches Programm Neue Energien 2020

Forschungsschwerpunkte

  • Climate Neutral, Renewable and Conventional Energy Supply Systems: 100%

Schlagwörter

DeutschEnglisch
Hybridspeicherhybrid storage
elektrische Netzeelectrical power systems
Wärmenetzeheat systems
Gasnetzegas network

Externe Partner_innen

  • Vorarlberger Kraftwerke AG
  • Institut für Energietechnik und Thermodynamik
  • ENRAG

Publikationen