SYMBIOSE - Systemübergreifende optimal dezentrale Hybridspeicher, 834635
Um massiv dezentrale Erzeugungseinheiten in das bestehende Energiesystem integrieren zu können, sind dezentrale Speicher unterschiedlichster Ausprägung (elektrochemisch, chemisch, thermisch, unkonventionell) ein wesentlicher Schlüssel. Im Projekt werden durch die dezentrale Kopplung bestehender, paralleler Infrastrukturen (Strom-, Gas- und Wärmenetze) neue Potenziale und Möglichkeiten für dezentrale Speicher und Umwandlungstechnologien erschlossen. Anhand von Modellregionen werden optimale Positionen, Technologien und Dimensionen der Hybridspeicher im Energiesystem ermittelt und deren Einfluss auf den Betrieb der Netze analysiert. Die erzielbaren Verbesserungspotenziale (z.B. Minderung CO2-Ausstoß, etc.) durch eine flächendeckende Anwendung des dargestellten Ansatzes werden auf Basis der regionalen Ergebnisse hochgerechnet.