Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage durch den Einsatz von neuartigen Materialien und unkonventionelle Konstruktionen innovative Formen zu gewinnen und neue Gestaltungen des architektonischen Konstruierens zu generieren.
Einzelobjekt versus Massenprodukt. Generieren von Formen nach dem Leistungsprinzip. Gemeinsam mit "in der Praxis" stehenden Akteuren, Firmen, Instituten sollen Projekte im Maßstab 1:1 umgesetzt werden. Erarbeiten von Modellen, die als Architektur-Detail-Prototyp gebaut und in der "angewandten Laborpraxis" (eigene Lehrveranstaltung) getestet werden.
im Rahmen des Moduls Experimenteller Hochbauhttps://tiss.tuwien.ac.at/course/courseDetails.xhtml?courseNr=253128
Erwecken des Gefühls für materialbedingte Formzusammenhänge. Entwickeln spezifischer Entwurfskompetenz durch die Fragestellung nach der optimierten Form und Produktionsbedingung. Die "Bau"-stelle beginnt dort, wo ich meine Gedanken-Skizzen und Zeichnungen in die Realität umsetze.
Abb. Experimenteller Hochbau 2018 | pavillon holz-membran-konstruktion
Abb. Experimenteller Hochbau 2015 | betonkanuregatta
Abb. Experimenteller Hochbau 2014 | schwimmender beton
Abb. Experimenteller Hochbau 2013 | k-haut
Abb. Experimenteller Hochbau 2012 | fliegende architektur | street lecture - Wiedner Hauptstraße
Abb. Experimenteller Hochbau 2011 | seestern aspern
Abb. Experimenteller Hochbau 2009 | uhpc
Abb. Experimenteller Hochbau 2005 | paracity
Abb. Experimenteller Hochbau 2003 | aufgeblasene architektur
Abb. Experimenteller Hochbau 2002 | selbsttragende glashaut
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Bau von 1:1 Modellen im Rahmen des Moduls Experimenteller Hochbau
Abt. Hochbau und Entwerfen
Architektur kostet Raum | Architektonisches Entwerfen bei Ressourcenknappheit Manfred Berthold
Gebundene Ausgabe: 380 Seiten, 462 Abbildungen in Farbe. Verlag: Springer Wien New York; Sprache: Deutsch, Ladenpreis: € 58,32, ISBN-10: 3709102251, ISBN-13: 978-3709102251, Größe: 30,6 x 23,8 x 3,5 cm
versteht sich als Auseinandersetzung mit dem vom Menschen geschaffenen und beanspruchten Raum. Raum ist das primäre Medium der Architektur. Seine Definition, Bemessung, Gliederung, Fügung und formale Gestaltung ist die wichtigste Aufgabe der Architektur. Der Autor Manfred Berthold, Architekt und Professor für Planungs- und Bauökonomie, demonstriert und analysiert raumökonomisch relevante Aspekte anhand neutraler Fallbeispiele sowie eigener Entwürfe. Auf der Basis dieser Erkenntnisse entwickelt er Konzepte, die sich auf das Wesentliche der Raumökonomie konzentrieren. Das Hinterfragen üblicher Stadt-, Wohn- und Architekturkonzepte ist Kern seiner Anschauungsbeispiele, wobei hohe Lebensqualität und praktischer Zweck im Vordergrund seiner Überlegungen stehen. Das Buch, ein neuer Typus des Handbuches, setzt sich kritisch mit einem der klassischen Themen der Architektur auseinander, der Planungs- und Raumökonomie, wobei der Autor vom Typus des Rezeptbuches abweicht und stattdessen offene Fragen formuliert.
https://tiss.tuwien.ac.at/course/courseAnnouncement.xhtml?dswid=8260&dsrid=481&courseNumber=253128