Ergänzung/Vertiefung ausgewählter Lehrinhalte der zugehörigen Vorlesung durch vereinfachte praktische Beispiele, insbesondere:
In der ersten Phase der Laborübung wird eine Automatisierungslösung für ein aus industrieüblichen Komponenten bestehendes Modellsystem erstellt. Die zentrale Komponente ist eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), die via ASi mit verschiedenen analogen und digitalen Sensoren/Aktoren verbunden ist. Zur Implementierung wird eine ebenfalls in der Industrie weit verbreitete Softwareumgebung verwendet.
Themenschwerpunkte im ersten Teil:
Die zweite Phase ergänzt die Automatisierungslösung aus Phase 1 um ein Human Machine Interface (HMI). Mittels Touchscreen sollen Prozessdaten und historische Daten visualisiert sowie der Prozessablauf beeinflusst werden.
Themenschwerpunkte im zweiten Teil:
Die dritte Phase behandelt den CAN-Bus als ein Beispiel aus dem KFZ-Bereich; hier soll auf CAN-fähigen Microcontrollerboards elementare Kommunikation zwischen verschiedenen Busteilnehmern implementiert werden.
Themenschwerpunkte im dritten Teil:
Aufwandsabschätzung: 4 ECTS entsprechend ca. 100 Stunden
Anmerkung: Die Aufwandsabschätzung setzt voraus, dass die unten angeführten Vorkenntnisse aus vorangehenden LVAs vorhanden sind; ist das nicht der Fall, kann der Zeitaufwand deutlich höher sein.
Details werden im Oktober auf der TUWEL-Seite der LVA bekanntgegeben.
Zusätzlich zu dieser LU-Anmeldung melden Sie sich ab 8.10. (im Tab 'Gruppen') noch zu einer der drei Gruppen an, denen jeweils eine bestimmte Betreuungszeit zugeordnet ist. Diese Zeit ist nicht bindend, allerdings haben Sie während der Betreuungszeit Ihrer Gruppe Priorität gegenüber jenen, die in einer anderen Gruppe angemeldet sind.
Voraussetzung für die Anmeldung ist eine Fortmeldung zu einem der folgenden Studien:
Es werden neben grundlegenden Programmierkenntnissen (C/C++) jene Kenntnisse vorausgesetzt, die gemäß Studienplan in vorangehenden Lehrveranstaltungen vermittelt wurden. Insbesondere - aber nicht ausschließlich - sind das: