Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage Symmetrien, elektronische Strukturen und Energiebänder in Festkörpern zu beschreiben, Zustandsdichten zu berechnen, optische Eigenschaften und Spektroskopie zu erklären, elektrische und mechanische Eigenschaften zusammenzufassen sowie einfache quantenmechanische Berechnungen in Festkörpern durchzuführen.

Symmetrie und elektronische Struktur von Festkörpern (Blochtheorem, reziprokes Gitter, usw.) Energiebänder (freies Elektronengas, reale Metalle, Halbleiter, Isolatoren) Zustandsdichten. DFT Methoden. Optische Eigenschaften und Spektroskopie in Festkörpern. Elektrische Eigenschaften (Isolatoren, Halbleiter, Leiter, Supraleiter, Ionenleiter)  Mechanische Eigenschaften,  Durchführung einfacher quantenmechanischer Berechnungen in Festkörpern

• Vortrag über Grundlagen der Festkörpertheorie
• Einführung in die Verwendung von WIEN2k
• Durchführung von Übungsbeispielen am PC

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Eine mündliche Prüfung über die Vorlesungsinhalte. Die Prüfung dauert ca. 30  Minuten und die Note ergibt sich basierend darauf wie vollständig der Studierende die vermittelten Lehrveranstaltungsinhalte erklären kann und  die gestellten Fragen (Fragebogen zu den praktischen Rechenbeispielen) beantworten hat.

Theoretische Chemie