Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage, digitale Oberflächen- und Geländemodelle sowie Orthophotos basierend auf Daten aus Laserscanning und Stereo-Photogrammetrie zu berechnen und diese zu analysieren und visualisieren. Die Studierenden verfügen über Kenntnisse der grundlegenden Techniken zur Erfassung topographischer und hydrographischer Daten und können je nach Datenlage unterschiedliche Interpolationsverfahren anwenden. Sie können einfache Interpolationsansätze selbst programmieren und sind ferner dazu befähigt, topographische und hydrographische Daten in GIS-Programmen darzustellen, zu analysieren und deren Qualität zu beurteilen. Die Studierenden wissen, wie sie auf national und global verfügbare Datensätze zugreifen, diese nutzen und als Grundlage für individuelle Fragestellungen der Umwelttechnik einsetzen können.