Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage ...

• empirische Zusammenhänge zwischen makroökonomischen Schlüsselvariablen wie realem BIP, Arbeitslosigkeit, Inflation und Nominalzinsen aufzulisten;
• grundlegende mikrofundierte makroökonomische Modelle zu entwickeln und zu lösen;
• die Modelle zum Erklären empirischer Zusammenhänge mit ökonomischer Intuition zu nutzen;
• die Modelle zur qualitativen und quantitativen Analyse der Auswirkungen exogener Schocks sowie der Finanz- und Geldpolitik zu nutzen.

1. Einführung
2. Messung makroökonomischer Größen
3. Ein statisches reales makroökonomisches Modell
4. Intertemporale Entscheidungen: Konsum und Sparen
5. Ein dynamisches reales makroökonomisches Modell
6. Ein dynamisches makroökonomisches Modell mit flexiblen Preisen
7. Nominale Rigiditäten und Keynesianische Ökonomie
8. Wirtschaftswachstum

• Dies ist ein interaktiver Kurs und die Studierenden müssen bereit sein, aktiv zu arbeiten.
• Darstellung und Interpretation empirischer Zusammenhänge.
• Gründliche Darstellung theoretischer Modelle mit algebraischen und grafischen Mitteln.
• Selbststudium, d.h. selbstständige Bearbeitung aller im Unterricht behandelten Inhalte durch Studierende.

>> Die Übungsvorbesprechung findet im Rahmen der 1. VO-Einheit von 105.606 Makroökonomie für WM statt.

eigenständige Lösung von Übungsbeispielen und deren Präsentation an der Tafel

Olivier Blanchard und Gerhard Illing, Makroökonomie, 7., aktualisierte und erweiterte Auflage, Pearson Studium, 2017

• 105.605 Mikroökonomie für WM (VO)
• 105.607 Mikroökonomie für WM (UE)