Auseinandersetzung mit der Geschichte der damaligen Technischen Hochschule in Wien in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Schwerpunkt soll die Situation an der TH in Wien in der NS-Zeit sein. Dabei sollen zugleich Grundkenntnisse im Umgang mit historischen Quellen und zu wissenschaftshistorischen und wissenschaftspolitischen Fragestellungen vermittelt werden.
Einführung in die Geschichte Österreichs und der österreichischen Hochschulen in der ersten Hälfte des 20. Jhs. und in Grundzüge des wissenschaftlichen Arbeitens mit historischen, insbesondere archivalischen Quellen. Selbständige Bearbeitung ausgewählter Aspekte der Geschichte der TH in Wien in der NS- und frühen Nachkriegszeit (u.a. Rolle studentischer Gruppen, Hochschule und Krieg, Entnazifizierung) unter Heranziehung auch von Archivmaterial.
Der LVA liegt ein Projekt der ÖH zur Geschichte der österreichischen Hochschulen in der NS-Zeit zugrunde. Die Einführungseinheiten erfolgen gemeinsam mit der parallelen LVA der Universität für Bodenkultur. Ziel ist die Erarbeitung von Beiträgen zu einer gemeinsamen Publikation zur Geschichte der österreichischen Hochschulen in der NS-Zeit.
Vom 18. – 20. 1. 2013 ist ein Vernetzungstreffen aller beteiligten Hochschulen in Wien geplant.
Die Teilnahme an den beiden Einführungseinheiten und regelmäßige Beteiligung an den wöchentlichen Sitzungen ist erforderlich.
Sprechstunden im Universitätsarchiv, Karlsplatz 13, Stiege 3, 1. Stock:
Mag. phil. Dr. phil. Juliane Mikoletzky: Dienstag 11-12,
Mag. phil. Dr. phil. Paulus Ebner: Freitag 14-15
Beachten Sie beim Verfassen der Ausarbeitung bitte die Richtlinie der TU Wien zum Umgang mit Plagiaten:
Leitfaden zum Umgang mit Plagiaten (PDF)Beachten Sie beim Verfassen der Ausarbeitung bitte die Richtlinie der TU Wien zum Umgang mit Plagiaten:
Leitfaden zum Umgang mit Plagiaten (PDF)