Neuartige Vorlesung zu Medien-Wahrnehmung und Medien-Verstehen, in der die kybernetischen neuronalen Aspekte besonders betont werden. Ziel ist das Herstellen einer Verbindung zwischen Medientheorie und maschineller Medienanalyse durch die Anwendung von künstlicher Intelligenz und Maschinenlernen.

• Grundlagen: Informationstheorie, Medientheorie, mathematische Hilfsmittel, Logistik
• Fortgeschrittene Features: Symmetrie, Selbst-Ähnlichkeit etc.
• Fortgeschrittene Klassifikation: Neuronale Netze, Lerngrenzen etc.
• Weiterführendes: Dynamische Systeme, Messtheorie etc.

Neu! Ab dem Wintersemester 2010 ist diese Lehrveranstaltung - neben den bereits im Studienplan vermerkten Zuordnungen - auch in den folgenden Studien anrechenbar:

• Magisterstudium Computational Intelligence, Wahlfachkatalog Artificial Intelligence
• Magisterstudium Computergrafik und Digitale Bildverarbeitung, Wahlfachkatalog Digitale Bildverarbeitung
• Magisterstudium Medizinische Informatik, Wahlfachkatalog Computersimulation, Biosignal-, Bildverarbeitung

Didaktisches Konzept

• Rahmen für Wissensvermittlung mit Vorlesungsblock am Beginn und Vorlesungsprüfung am Ende der LVA
• Praktisches Erfahren der LVA-Inhalte in Kleingruppen-Übungen
• Verwendung moderner Visualisierungs- und Seminarmethoden zur Beteiligung der Studierenden an der Vorlesung
• Nutzung eines offen Forensystems zum Erfahrungsaustausch über Gruppen hinweg während der Übung

Mündliche Vorlesungsprüfung

TISS

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