Nach positiver Absolvierung der Lehrveranstaltung sind Studierende in der Lage...
... Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen verschiedenen Unternehmensbereichen zu erklären.
... den Prozess einer Auftragsabwicklung nach wirtschaftlichen Kriterien zu planen.
... den Bedarf an Bauteilen anhand von Lagerstand und Verbrauch zu ermitteln.
... komplexe Aufträge unter Berücksichtigung verfügbarer Kapazitäten und Kundenterminen abzuwickeln.
Ein Simulationsmodell (Planspiel) versetzt die Teilnehmer_innen in die Produktionssteuerung eines Unternehmens: Laufend kommen neue Aufträge, die zunächst in Konkurrenz zu anderen Unternehmen zu erlangen sind und anschließend in die laufende Fertigung zeitlich eingeplant werden. Es ist der Bedarf an Baugruppen und Teilen zu ermitteln, Materialbestellungen sind aufzugeben und Produkte sind in einer wirtschaftlichen Konkurrenzsituation möglichst wirtschaftlich zu fertigen. Wie in der Realität zwingen unvorhergesehene Ereignisse wie Maschinenausfälle, kranke Mitarbeiter oder unpünktliche Materiallieferungen zu rascher Umdisposition und Optimierung.
Kenntnisse im Produktions-, Logistik-, Qualitäts-, Prozess- und Projektmanagement