Die Lehrveranstaltung wird im Format einer Ringvorlesung teilgeblockt abgehalten.
Über Kurzvorträge von Expertinnen und Experten werden Tendenzen, aktuelle Themen und Projekte der angewandten künstlerischen und raumbezogenen Forschung, der Bildungs-, Kommunikations- und Wissenstransferforschung aus jeweils unterschiedlichen Blickwinkeln vorgestellt, in Beziehung gesetzt und diskutiert.
Vorlesungsblock 1 (Online-Vorlesungen, 16.03–06.04.2022, jeweils Mittwoch 17:00–19:00):
VO 01, Mi 16.03.2022: Kreativität und Gestaltung
Karin Harather – TU Wien, Arbeitsraum Bildung & BiB-Lab Wien
Michael Salvi – Schenker Salvi Weber Architekten ZT GmbH – Kinder Kunst Labor St. Pölten
Moni Abendstein – bilding Innsbruck
VO 02, Mi 23.03.2022: Kommunikation und Vermittlung
Katharina Tielsch – TU Wien, Arbeitsraum Bildung & BiB-Lab Wien
Michael Zinner – Kunstuniversität Linz
Antje Lehn – Akademie der Bildenden Künste
VO 03, Mi 30.03.2022: Kooperation und Vernetzung
Christian Kühn – TU Wien, Arbeitsraum Bildung & BiB-Lab Wien
Marion Starzacher – PHS Steiermark
Beate Weyland – Freie Universität Bozen
VO 04, Mi 06.04.2022: Partizipation und Wissenstransfer
Korinna Lindinger – TU Wien, Arbeitsraum Bildung
Markus E. Peschl – Universität Wien
Caren Ohrhallinger – Büro nonconform
Vorlesungsblock 2 (öffentliche Vorlesungen im Grätzl-Labor, Mittwoch 01.06. und 08.06.2022, 17:00–19:00):
FORMALE und INFORMELLE BILDUNGSRÄUME
LERNRÄUME und LEBENSRÄUME
Die Ringvorlesung als gemeinsame, integrierende Lehrveranstaltung des Moduls „Bildungslandschaften“ gibt Input aus unterschiedlichen Fachbereichen, um die multidisziplinäre Vernetzung sichtbar zu machen und Synergien zu fördern.
Thematisch widmet sich jeder Mittwoch-Termin einem Schwerpunkt zu dem jeweils TU-interne wie externe, auch internationale Expertinnen und Experten geladen werden. Im Anschluss an die Impulsvorträge, werden die unterschiedlichen Sichtweisen abgeglichen und zur allgemeinen Diskussion gestellt.
Die LVA ist prüfungsimmanent.
Es besteht Anwesenheitspflicht.
Es ist zu Semesterende eine schriftliche Dokumentation und kritische, weiterführende Reflexion zu einem Beitrag der LVA nach Wahl (in Rücksprache mit der LVA-Leiterin) abzugeben. Voraussichtlich ist dies in Form eines Interviews mit einem/r der Vortragenden abzuhandeln.
Abgabetermin, Umfang und Form werden rechtzeitig per TISS-News bekannt gegeben.